Jahresmitgliederversammlung der Kreisverkehrswacht Straubing
Die Verkehrswacht sei für Straubing sehr bedeutend, sagte Hans Lohmeier, weil ansonsten die Stadt auf dem Gebiet der Verkehrssicherheit viel mehr Aufgaben übernehmen müsste. Als Beispiel fügte der Bürgermeister die Schulweghelfer an.
Stellvertretender Landrat war begeistert vom Einsatz für junge Menschen bis hin zu den Senioren. Die Vorsitzende der Bezirksverkehrswacht Niederbayern, Ursula Fendl, lobte die wiederkehrenden erfolgreichen Aktionen in Straubing.
2017 konnte die Verkehrswacht wieder eine eindrucksvolle Veranstaltungsbilanz vorweisen. Als Beispiel nannte der Vorsitzende, dass an die Stadt- und Landkreiskindergärten 550 Warnwesten übergeben werden konnten. Die Grundschulen St. Peter und St. Jakob erhielten neue Schulwegpläne. Als nächstes ist St. Stephan in Alburg dran. Der neue Baustein „Fit im Auto“ in der Seniorenarbeit „Sicher unterwegs“ konnte erstmals 2017 in die Praxis umgesetzt werden. Neue Moderatoren kamen hinzu und Themen wie zum Beispiel der Umgang der Verkehrsteilnehmer untereinander sowie ältere Menschen im Straßenverkehr, mit denen sich die Verkehrswacht in den nächsten Jahren auseinandersetzen muss, wurden von Johann Ehrnsperger ebenfalls angesprochen.
Geschäftsführer Hans Siedersbeck ließ die Veranstaltungen noch einmal Revue passieren. Schatzmeister Josef Limmer gab den Finanzbericht für 2017 ab und die beiden Kassenprüfer Peter Sieber und Franz Dengler hatten nichts auszusetzen. Der Vorstand wurde einstimmig entlastet